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AutorenbildTête à Tête

Podcast 3


B: Also, guten Tag Muriel, ich freue mich sehr, mit Ihnen sprechen zu können! Wer stellt sich als erstes vor? Fangen Sie an?

M: Einverstanden.

B: Oder möchten Sie es lieber anschließend machen, auf Deutsch?

M: Also … das ist mir wirklich egal … wir sind gerade bei Französisch, machen wir es auf Französisch. Ich bin also geboren …

B: Ich höre Sie leider sehr schlecht.

M: Ah! Ich werde lauter sprechen.

B: Ja.

M: Ich bin also in Rennes geboren, ein rein bretonisches Produkt mit bretonischen Eltern aber einer erstaunlichen Faszination für Deutschland. Obwohl nichts in meiner Familie darauf hingedeutet hat. Und meine Schwester und ich, wir lieben Deutschland, wir lieben die deutsche Sprache. Als ich klein war gingen wir mit meinen Eltern jedes Jahr in den Ferien ans Meer nach Saint-Cast. Es gab dort viele Touristen, die alle möglichen Sprachen sprachen. Und wenn ich englische Touristen hörte, fand ich das unerträglich. Ich habe mich über sie lustig gemacht. Das ist nicht nett, aber ich war noch sehr klein, also kann man das verzeihen. Und wenn ich Deutsch hörte, hat mich das verzaubert, ich fand das schön. Ich denke, dass man dafür gar keine Erklärungen zu suchen braucht. Manche mögen lieber Mozart als Beethoven und das ist dann einfach so. Englisch kam mir irgendwie träge vor und dann war es so verschnörkelt, so war das. Deutsch war dagegen mehr … Und als meine Schwester angefangen hat in der Schule Deutsch zu lernen, war das auch so. Das war nicht aus Liebe zur Sprache, das war einfach nur weil man den Eltern der Klassenbesten in der Grundschule empfahl, Deutsch zu wählen. Und so hat meine Schwester dann Deutsch gelernt. Und ich erinnere mich, dass ich die erste Lektion ihres Deutschbuchs auswendig gelernt habe, weil ich das einfach schön fand. Als ich ganz klein war, schon in der Grundschule, war mein Traum, Grundschullehrerin zu werden, zu unterrichten. Und da ich eine Leidenschaft für Deutsch hatte, habe ich beides miteinander verbunden, das Unterrichten und die deutsche Sprache und bin … und heute unterrichte ich Deutsch. Ich habe zwei Kinder, einen Mann. Einen Mann der Sänger ist. Singer-Songwriter, ein Dichter. Und zwei Kinder, die fünf und sechs Jahre alt sind: Clara und Johan, die wir zweisprachig erziehen. Das bedeutet, dass ich noch nie französisch mit meinen Kindern gesprochen habe und mein Mann mit ihnen französisch spricht. Aktuell sind sie also zweisprachig. Das macht mich wirklich sehr glücklich!

B: Oh, das ist sehr schön. Vor allem für die Kinder! Ich habe mich das bei meinen Kindern nicht getraut, weil ich mir gesagt habe: Das Französisch, das ich spreche selbst wenn ich nicht schlecht spreche, wird nie ein natürliches Französisch sein. Also habe ich mir gesagt, wir sollten zuhause lieber deutsch sprechen.

M: Die Entscheidung war nicht einfach. Und ich weiß immer noch nicht, ob ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Selbst wenn ich Deutsch liebe und alles, ist es nicht meine Muttersprache. Also, naja. Ich hoffe, dass ich es nicht eines Tages bereuen werde, und dass sie es mir nicht eines Tages vorwerfen werden, aber so ist es jetzt…

B : Deshalb habe ich das nicht gesagt. Ich finde das total interessant und wenn es bis jetzt funktioniert, haben Sie wohl die richtige Entscheidung getroffen!

M: Im Moment funktioniert es super gut ! Sie sprechen sogar zuhause untereinander deutsch, obwohl sie komplett in Frankreich leben und durch Corona waren sie noch kein einziges Mal in Deutschland.

B: Aber Sie werden dieses Jahr oder nächster Jahr kommen!

M: Ja ! Ich hoffe doch…

B: Welche Region Deutschlands ist ihre Lieblingsregion?

M: Den Süden. Einfach weil ich ihn am besten kenne. Als ich als Deutsch-Assistentin für ein Jahr nach Deutschland gekommen bin, war ich in Weinheim, gleich neben Heidelberg und meine Schule, das erste Mal als ich nach Deutschland gekommen bin war in Baden-Württemberg, in Villingen-Schwenningen. Und später habe ich absolut zufällig in Saint Cast eine Familie kennen gelernt, die in Bayern wohnte. Und sie sind eigentlich meine zweite Familie geworden. Wenn ich in Deutschland war, war ich jedes Wochenende bei ihnen. Also bin ich… und von der Schule aus habe ich jetzt eine Partnerschaft mit zwei Gymnasien in Erlangen: mit dem MTG und dem Albert-Schweizer-Gymnasium. Also komme ich – wenn es keine Pandemie gibt – jedes Jahr nach Erlangen. Das ist wirklich die Region, die mir ans Herz gewachsen ist.

B: Das heißt, wir werden vielleicht die Möglichkeit haben in echt einen Kaffee miteinander zu trinken. Vielleicht sogar in einem echten Café ! (lachen) Okay, also, dann stelle ich mich vor. Ich habe schon recht viele Dinge festgestellt, die wir gemeinsam haben, aber ich fange von vorne an. Ich bin 59 Jahre alt, ich bin in Deutschland geboren, aber nicht in Erlangen. In Offenbach, das ist in der Nähe von Frankfurt. Das ist eine ziemlich hässliche Stadt. Meine Eltern waren nicht von dort. Mein Vater ist in München geboren und meine Mutter in Schlesien. Aber beiderseits hat meine Familie Wurzeln in Franken. Also nicht in Mittelfranken, sondern eher in der Region um Würzburg. Aber aus den verschiedensten Gründen waren sie umhergewandert (lacht). Aber als ich vier Jahre alt war, ist mein Vater mit meiner Mutter nach Erlangen zurückgekommen. Die war Französisch- und Englischlehrerin in Hessen. Sie hat aber aufgehört, weil sie ein zweites Kind bekommen hat, als sie nach Bayern kam. Sie hat aufgehört, als mein Bruder geboren wurde. Danach hat sie an der Volkshochschule gearbeitet. Aber sie hat dort Deutschkurse für Ausländer gegeben, es war also nicht mehr das selbe. Und zuhause haben meine Eltern, damit wir sie nicht verstehen, Englisch und später auch französisch gesprochen. Das hat mich schonmal beeindruckt. Außerdem hörten sie Musik. Französische Chansons. Von Anfang an hat mich das also fasziniert. Das war wie « Ah, man kann also tatsächlich anders kommunizieren, ohne dass einen jemand versteht.“ Das kann interessant sein, das hat mir gefallen. Der Klang der Sprache… Ich fand auch Englisch toll. Außerdem haben sie auch ein bisschen spanisch und später italienisch gesprochen… Die Neugierde auf Fremdsprachen kam also am Anfang eher von der Familie. Ich habe also im Gymnasium Englisch gelernt, Französisch und Spanisch. Ich habe mein Abi in Französisch und Spanisch gemacht. Also: vier Fächer, zwei Sprachen. Ich habe auch angefangen italienisch zu lernen, ein kleines bisschen, aber ich habe dann nie weiter gemacht. Vor dem Abi habe ich außerdem einen Portugiesisch-Kurs gemacht. Und dann bin ich nach Germersheim gegangen. Ich weiß nicht, ob Sie das kennen. Das ist in der Nähe von Ludwigshafen und Karlsruhe auf der anderen Seite eurer Seite des Rheins (lacht) und dort gibt es eine Fakultät der Universität Mainz. Mainz ist 100 km von Germersheim entfernt. Das ist so etwas wie ein Fremdsprachen-Kolleg. Ich habe also dort mein Studium gemacht. Den Ort kann man nicht wirklich für Touristen empfehlen, Germersheim. Das ist ganz klein: 20.000 Einwohner. Aber die Universität, damals war das eine sehr gute Universität und ich bin diplomierte Übersetzerin. Und schon während des Studiums habe ich an später gedacht. Ich wollte nicht alleine in einem Büro sitzen und Übersetzungen machen, sondern in einer Firma arbeiten oder eben unterrichten. Und weil es in Erlangen eine Einrichtung gibt, die Übersetzer und Dolmetscher ausbildet und auch Fremdsprachenkorrespondenten. Da habe ich schon daran gedacht. Das ist wirklich verrückt. Und nach meinem Studium… auch hier haben wir etwas gemeinsam, war ich Sprachassistentin in Limoges. Und während meinem Jahr in Limoges hat mir jemand ein Jobangebot von diesem Institut geschickt, das in Erlangen ist. Danach bin ich also nach Erlangen zurückgekehrt. Ich habe erst einige Stunden Französisch gegeben und habe aber noch etwas anderes studiert, weil ich nicht endgültig entschieden hatte, dass ich Lehrerin sein wollte. Außerdem ist das Institut eine private Einrichtung, also nicht öffentlich. Man kann nicht sicher davon ausgehen, für immer dort zu arbeiten, habe ich mir gesagt. Und ich habe Politik und Soziologie studiert, was ich auch fertig studiert habe. Aber ich habe nie in diesem Bereich gearbeitet. Ich bin also weiter an diesem Institut geblieben. Es heißt IFA und ich bin immer noch sehr gerne dort! Die Hälfte meiner Kollegen ist französisch-, englischsprachig und so weiter. Im Lehrerzimmer ist es also sehr, sehr … wie soll ich sagen…? Auf Deutsch würde man sagen „bunt“. Voilà. Ok! Also, sprechen wir jetzt Deutsch? Ich habe die Nachricht gesehen. Ich möchte vielleicht noch ganz kurz sagen: Ich habe zwei erwachsene Töchter, die in Nürnberg leben. Mein Mann ist Soziologe und arbeitet hier bei der Stadt Erlangen. Und noch etwas Besonderes über mich: ich bin sehr, sehr an Politik interessiert und ich bin hier in Erlangen im Stadtrat, ich bin Fraktionsvorsitzende, der SPD, ja.

M: Mit Herrn Janik.

B: Ja, Herr Janik ist ein guter Freund von mir.

M: Den habe ich ein paar Mal getroffen. Einmal in Rennes, als er unsere Bürgermeisterin besucht hat und jedes Mal, wenn wir nach Erlangen kommen mit den Schülern, dann werden wir von ihm im Rathaus empfangen.

B: Das durfte ich auch schon Mal in seiner Vertretung machen, also Schülergruppen empfangen.

M: Er hat das jedes Mal gemacht, und es wundert mich, wie er so aus dem Stehgreif kann, ohne, ... Das heißt, das erste Jahr hatte er ein Papier, und jetzt (lacht) er redet so… das beindruckt mich wirklich, er macht das wirklich gut. Er kann das wirklich gut.

B: Ja, stimmt, aber er ist furchtbar zu dolmetschen, weil er gerne mal einen Exkurs macht mitten im Satz.

M: Das stimmt, das stimmt.

B: Weil er so, ja. Er hat dann neue Gedanken beim Sprechen, und das ist natürlich, das ist interessant, wenn er spricht, aber ich habe ihn schon mehrmals gedolmetscht und… äh… (lacht) Das ist manchmal nicht so einfach, obwohl ich ihn ja gut kenne auf der anderen Seite und ich kann seine Gedanken immer sehr gut folgen, weil ich weiß, wie er tickt.

M: Ja, ich habe das auch mal gemacht und ich habe immer gesagt „Moment, Moment, ich übersetze erstmal“. (lachen)

B: Wie finden Sie Erlangen?

M: Also, was die Stadt betrifft, was die Architektur betrifft, ich habe die Stadt nicht so sehr gern. Ich mag Nürnberg, das ist für mich eine wunderschöne Stadt.

B: Das verstehe ich. (lacht)

M: Aber, wenn ich jetzt an Erlangen denke, ich denke an Leute die da sind, und die ich ganz gern mag. Und das ist jetzt, ja, das sind jetzt Gefühle für mich. Die Stadt ist jetzt für mich mit Gefühlen verbunden. Als ich in meinem Lycée die Stelle bekommen habe, dann habe ich gedacht, „Ach, Erlangen? Schade, ich hätte gern etwas Neues entdeckt“, aber jetzt will ich nicht mehr wechseln, es ist, es ist jetzt gut so.

B: Ok, ich teile Ihren Eindruck. Also, Erlangen ist keine Stadt, die man aus touristischem Interesse besuchen muss. Da gibt es hier viel interessantere, ich meine mit Nürnberg und Bamberg, kann man nicht konkurrieren hier in der Region. Und in Bayern, Regensburg und so weiter, … Also, nee. (lacht) Auch Würzburg ist viel schöner touristisch gesehen. Aber Erlangen hat eine große Lebensqualität, finde ich. Und es gefällt mir, dass es hier, so ein bisschen wie in meinem Kollegium auch, hier sind ganz viele Menschen aus verschiedenen Ländern und sie sind auch ständig im öffentlichen Raum, also die bleiben nicht in einem bestimmten Viertel oder so, sondern sie sind hier unterwegs und man trifft sie überall in der Stadt und man hört alle möglichen Sprachen wenn man herumläuft und das gefällt mir sehr gut. Auch dieses Klima, also, dass man da so offen ist, und dass man Interesse hat, an Menschen, an allen möglichen, verschiedenen Menschen. Das gefällt mir und das mag ich an meiner Stadt. Das hat jetzt Nürnberg auch, aber anders. Ja, es ist anders.

M: Ich, ich weiß, dass wir nicht viel Zeit haben und es gibt ein Thema, das ich so gerne aufgreifen möchte, das stand auf dem Blatt, das war… für… Ja, regieren! Was würde man machen als erstes und da stand für Parität der Geschlechter in allen Bereichen sorgen. Und das ist für mich ein ganz wichtiges Thema, und, also ich weiß, dass in Rennes zum Beispiel, ich habe eine Kollegin auf der Schule, die ist auch in der… Ja sie arbeitet mit der Bürgermeisterin und sie soll sich drum kümmern, in den Grundschulen oder Kindergärten, was kann man machen. Zum Beispiel was sie jetzt gemacht haben: Sie wollen nicht mehr, dass der Pausenhof markiert ist, also sie haben alles was Fußball betrifft weggemacht. Weil sie denken, da spielen nur die Jungs Fußball und der ganze Hof ist für die Jungen und die Mädchen haben gar kein Platz mehr. Aber ich weiß nicht, ob das viel hilft. Also das ist ein kompliziertes Thema, und was man machen kann, also, sich darum sorgen ist gut. Was macht man konkret, damit es sich endlich ändert?

B: Also, ich verstehe das, ich habe auch ein bisschen was gelesen. Nicht jetzt über dieses konkrete Beispiel in Rennes. Aber ich weiß, dass in Frankreich, was ich auch bewundere, die Diskussion über „l’espace public“ - der öffentliche Raum. Wie nutzen Kinder oder auch Erwachsene unterschiedlichen Geschlechts den öffentlichen Raum, und es ist einfach so: der öffentliche Raum gehört den Männern und den Jungen. Das kann man erstmal feststellen, auch wissenschaftlich. Und dann kann man sich natürlich überlegen „Ok, ist das gut?“ Ich würde sagen, das ist nicht gut. Und was ich jetzt kenne sind so Ansätze, wenn man einen neuen Spielplatz gestaltet, die Mädchen zu fragen „Was wünscht ihr euch?“ und die Jungen zu fragen „Was wünscht ihr euch?“ und dann beides auf dem Spielplatz zu berücksichtigen. Weil das zum Beispiel in der Vergangenheit ganz oft für die Jungs ausgegangen ist, ohne, dass man irgendjemand gefragt hat. Einfach durch diejenigen, die den Spielplatz geplant haben. Und ich weiß jetzt nicht, dieses Beispiel aus der Grundschule, das müsste man sich genauer anschauen. Aber natürlich ist es so: Jungs nehmen den Raum, weil sie es gewöhnt sind, dass es ihr Raum ist. Da muss man schon ein bisschen gegensteuern, um etwas zu bewirken.

M: Also ich habe, als ich in der Schule war, da habe ich auch mit den Jungs Fußball gespielt, das war kein Problem für mich.

B: Ich auch! (lacht)

M: Na, ja, was für mich ein Problem ist, ist, dass ich versuche meine Kinder, also so zu erziehen, dass sie nicht denken „ich muss das machen, weil ich ein Junge bin“, „ich muss das machen, weil ich ein Mädchen bin“, ich bin ein Mensch und Schluss. Und ich sehe, wie sie jetzt, … und alle haben gesagt „Ja, du wirst mal sehen mit der Schule!“, und ich habe das nicht so geglaubt, dass es so einen Einfluss hat und ja… äh, woher kommt das?

B: Von uns allen.

M: Ja genau, von uns allen. Und das ist das Problem, das ist viel komplizierter als einen Schulhof neu zu gestalten.

B: Ja, also ich meine, als Kommunalpolitikerin habe ich mich natürlich damit beschäftigt: Was kann die Kommune tun? Und ein Ansatz ist, das heißt „Gender Budgeting“. Ich weiß nicht, ob darüber in Frankreich gesprochen wird. Das heißt, dass man untersucht das Geld, das die Stadt ausgibt. Wieviel davon gibt sie für die Interessen aus von Mädchen und Frauen und wieviel für die Interessen von Jungen und Männern? Und wenn man das anfängt, dann kommt man zum Beispiel auch auf diese Sache: Was mache ich mit den Schulhöfen? Was mache ich mit den Spielplätzen? Und man stellt dann fest, dass es einfach solang man sich nicht drum kümmert es ist automatisch immer, dass die Frauen weniger berücksichtigt werden.

M: Aber ich finde das schon komisch, dass man sich die Frage stellen soll „Wieviel Geld gebe ich aus für die Interessen der Männer und Interessen der Frauen?“. Normalerweise, also, ist das abhängig davon? Das heißt, man geht davon aus „Männer haben solche Interessen und Frauen haben solche Interessen“.

B: Das stimmt.

M: Und da fängt schon das Problem an, finde ich.

B: Ne, es ist nicht so gemeint im Sinne von, dass man das festsetzt …

M: Ja, ja ich verstehe, das entspricht der Realität.

B: Nein, nein, dass man auch die Menschen fragt, immer konkret.

M: Ah, ja, ok.

B: Und dann versucht es zu berücksichtigen. Wir haben ja auch… Ich weiß nicht, ist es im Conseil Municipal in Rennes so, dass da 50% Frauen sind? Weil bei uns ist es nicht so, nach wie vor nicht.

M: Also genau 50% weiß ich nicht, aber sie probieren das jedenfalls.

B: Ja, in Frankreich gibt es auch Gesetze, die wir nicht haben. Und wir haben tatsächlich auch Parteien die nur Männer in Stadtrat haben.

M: Mmh, ja.

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